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Website-Einführungs-Checkliste 2021

Das Erstellen einer Website im Jahr 2021 ist keine Herausforderung mehr. Es stehen Ihnen so viele Tools und Plattformen zur Verfügung, dass Sie eine professionell aussehende Website ganz ohne Erfahrung im Webdesign oder Hilfe von Webentwicklern selbst erstellen können. Besonders auf den beliebtesten Plattformen wie WordPress ist die Erstellung einer Website nur eine Sache von wenigen Stunden. Sobald Ihre Website fertig ist, werden Sie sicherlich begeistert sein, sie der Welt zu präsentieren.
Aber es gibt noch ein bisschen mehr, was Sie vor dem Launch tun müssen. Um einen Website-Launch ohne Schluckauf durchzuführen und sicherzustellen, dass er ein Erfolg wird, müssen Sie sich um bestimmte Dinge kümmern. Der beste Weg, um sicherzustellen, dass Sie bei der Vorbereitung des Starts keine wichtigen Elemente auslassen, ist eine Checkliste für den Website-Launch.

Wenn Sie Ihre Website mit WordPress erstellen, wird es noch einfacher, eine WordPress-Website-Start-Checkliste zu finden, wie die, die wir hier für Sie kuratiert haben. Wir haben eine umfassende Website-Launch-Checkliste erstellt, die alle wichtigen Elemente und Aufgaben enthält, die Sie erledigen müssen, bevor Ihre WordPress-Website live geht.

Also, hier ist Ihre To-Do-Liste, bevor Sie eine Website starten.

1. Stellen Sie sicher, dass Sie eine WordPress-Backup-Lösung haben

Das erste, was Sie tun möchten, wenn Sie an der letzten Runde des Aufbaus Ihrer WordPress-Website arbeiten, ist das Einrichten einer Backup-Lösung. Es besteht immer das Risiko, dass Daten oder Inhalte aufgrund eines einzigen kleinen Fehlers verloren gehen. Für den Fall, dass etwas schief geht, kann eine Backup-Option in WordPress Ihr Lebensretter sein.

Es gibt viele kostenlose und auch kostenpflichtige WordPress-Backup-Plugins verfügbar, die nur ein paar Minuten zum Einrichten benötigen. Sie können eines dieser Plugins verwenden, um Ihre Backups regelmäßig automatisch in der Cloud zu speichern.

Sie können Ihre Dateien auch manuell kopieren und speichern, aber das wäre ein kleiner Mehraufwand, den Sie vermeiden können. Backup-Lösungen werden auch von einigen Webhostern angeboten. Es wäre eine gute Idee, einen Webhoster zu wählen, der standardmäßig eine Backup-Lösung anbietet, damit Sie sich um nichts kümmern müssen. Im Falle eines Missgeschicks können Sie Ihre Website mit wenigen Klicks wieder so herstellen, wie sie war.

2. Prüfen Sie, ob Ihr SSL-Zertifikat funktioniert

Eine sichere Website zu haben, ist eine der obersten Prioritäten. Um sicherzustellen, dass Menschen Ihrer Website vertrauen, ist es wichtig, eine sichere Datenübertragung über HTTPS zu haben. Und um HTTPS verwenden zu können, müssen Sie ein SSL- oder Secure Sockets Layer-Zertifikat haben. Die SSL-Zertifikat validiert die Identität Ihrer Website und ermöglicht die Verwendung von HTTPS. Die meisten Webhoster bieten kostenlose SSL-Zertifikate an, die mit ein paar Klicks im Hosting-Dashboard installiert werden können.

Wenn Ihr Webhost das SSL-Zertifikat jedoch nicht zur Verfügung stellt, können Sie immer einen Drittanbieterdienst verwenden und es manuell installieren.

3. Erstellen einer benutzerdefinierten 404-Seite

Wenn Sie eine neue WordPress-Website starten, sollte eine 404-Seite kein Problem darstellen. Aber wenn die Website wächst, wird es Seiten und URLs geben, die sich geändert haben und nicht mehr an ihrem ursprünglichen Ort existieren. Ein 404-Fehler tritt auf, wenn ein Besucher versucht, eine Seite aufzurufen, die nicht existiert. Er kann auch auftreten, wenn ein Besucher die URL falsch eingibt. Eine benutzerdefinierte 404-Seite hilft Ihnen, Ihre Besucher in die richtige Richtung zu leiten, damit sie finden können, wonach sie suchen, und verbessert so die Benutzerfreundlichkeit.

Ihre benutzerdefinierten 404-Seiten sollten in einer klaren und einfachen Sprache geschrieben sein. Sie sollte auch eine Suchleiste haben, damit Benutzer zu der Seite navigieren können, nach der sie suchen. Das Hinzufügen des Links zu Ihrer Homepage und Ihrer Kontaktinformationen kann für den Benutzer ebenfalls hilfreich sein. Sie können benutzerdefinierte 404-Seiten ganz einfach erstellen mit Elementor Pro.

4. Testen Sie die Navigation und die internen Links der Website

Ein weiteres wichtiges Element, das die Benutzererfahrung ruinieren kann, sind defekte interne Links. Die Navigation durch Ihre Website sollte nahtlos sein, und dafür müssen Sie alle defekten Links beheben, die während der Entwicklung der Website aufgetreten sind.

Obwohl es vielleicht nicht möglich ist, den Link zu jeder einzelnen Seite Ihrer Website zu überprüfen, gibt es viele Online-Tools, die Ihnen dabei helfen können. Lassen Sie die gesamte Website durch das Tool laufen und lassen Sie es auf defekte Links prüfen. Die Ergebnisse werden in wenigen Minuten vor Ihnen liegen.

Eine weitere gute Möglichkeit, fehlerhafte Links zu vermeiden, ist die Verwendung relativer URLs anstelle von absoluten URLs. Wenn Ihre Website z. B. https://xyz.com ist und Sie eine URL benötigen, um auf Ihre "Über uns"-Seite zu verlinken, dann würde die absolute URL lauten <a href=/de/”https://xyz.com/about-us”/>. Und die relative URL würde lauten <a href=/de/”/about-us”/>.

Die Verwendung der relativen URL ermöglicht es Ihnen, die Basis-URL Ihrer Website zu ändern, ohne die URLs anderer Seiten zu beeinflussen.

5. Stellen Sie sicher, dass alle Ihre Seiten vollständig sind

Alle unvollendeten oder unvollständig aussehenden Seiten können schlecht für den Ruf und die Zuverlässigkeit Ihrer WordPress-Website sein. Deshalb ist es wichtig, dass Sie überprüfen, ob Ihre Website alle Seiten hat, die sie benötigt, und jede Seite vollständig mit allen erforderlichen Inhalten ist.

In dieser Hinsicht hilft es, im Voraus zu planen, wenn Sie Ihre WordPress-Website erstellen. Für jemanden, der neu im Webdesign ist, kann es oft schwierig sein, zu entscheiden, welche Seiten man behalten und welche man weglassen soll. So haben Sie am Ende mehrere Seiten auf der Website, denen Sie nicht viel hinzufügen können.

Um dies zu vermeiden, sollten Sie die Kernseiten kennen, die Ihre Website je nach ihrem Zweck benötigt.

Einige der Kernseiten, die jede neue Website haben muss, sind

  • Startseite - Stellen Sie sicher, dass sie klar sagt, welche Art von Dienstleistungen oder Produkten Sie anbieten, das Menü und Links zu anderen Seiten auf der Website hat und relevante CTAs hat
  • About Page - diese Seite sollte dem Besucher alles über Ihre Marke und Ihr Unternehmen erzählen
  • Produkte/Dienstleistungen Seite - Sollte Ihren Produktkatalog oder Ihre Dienstleistungen und deren Eigenschaften enthalten
  • Kontaktseite - Stellen Sie sicher, dass Ihre Kontaktinformationen aktualisiert und korrekt sind. Dies ist wichtig für den Aufbau von Vertrauen
  • Blog-Seite - Dies gilt vielleicht nicht für alle Websites, aber wenn Sie einen Blog haben, sollte diese Seite regelmäßig aktualisiert werden

6. Prüfen Sie Ihren Inhalt auf Fehler

Der Inhalt, den Sie auf Ihrer Website veröffentlichen, sagt viel darüber aus, wie professionell Sie sind. Jegliche Fehler oder Tippfehler in den Inhalt oder die Kopie können nicht nur peinlich sein, sondern auch schlecht für den Ruf Ihrer Marke. Prüfen Sie also auf Fehler, bevor Ihre WordPress-Website startet. Konzentrieren Sie sich auf Grammatik, Rechtschreibung, Redundanzen im Inhalt, Format und Struktur des Inhalts. Stellen Sie sicher, dass Sie genügend relevante Bilder und Grafiken haben, um die Monotonie des Textes auf allen Seiten zu durchbrechen.

7. Dummy-Inhalt löschen

Eine Sache, die man bei der Arbeit am Webdesign leicht vergisst, ist das Entfernen von Dummy-Inhalten von der Website, bevor sie gestartet wird. Wir fügen oft Platzhaltertexte und -bilder an Stellen ein, an denen wir später Inhalte hinzufügen wollen. Wenn Sie an diesen Stellen keine Inhalte hinzufügen mussten und die Seiten vor dem Start Ihrer Website nicht noch einmal besucht haben, können die Platzhalterinhalte so belassen werden, wie sie sind.

Stellen Sie sicher, dass Sie alles löschen, was nicht auf den Webseiten sein soll, bevor Sie mit Ihrer WordPress-Website live gehen.

8. Unerwünschte Plugins, Bilder, Seiten/Beiträge entfernen

Es gibt keinen Grund, die Plugins, Bilder, Seiten/Beiträge zu behalten, wenn Sie sie nicht verwenden werden. Diese unerwünschten Elemente verlangsamen die Sprache Ihrer Website und machen die Verwaltung schwierig.

Das Löschen ungenutzter Elemente ist eine der einfachsten Möglichkeiten, Speicherplatz freizumachen und Ihre Website optimal zu betreiben. Und auch nach dem Start der Website sollten Sie das Aufräumen einmal in ein paar Monaten durchführen. 

9. Aktualisieren Sie Ihr CMS

Ein CMS kann sehr nützlich sein, besonders für Neulinge auf dem Gebiet des Webdesigns. Ein CMS oder Content Management System kann sich um das Erstellen, Verwalten und Aktualisieren von Inhalten für Ihre Webseiten und Blogs kümmern.

WordPress selbst ist eine der beliebtesten CMS-Plattformen und wenn Sie Ihre Website auf WordPress erstellen, müssten Sie sich um nichts kümmern. Stellen Sie nur sicher, dass Sie die Software von Zeit zu Zeit aktualisieren, um sicherzustellen, dass Sie alle neuesten Funktionen in den aktualisierten Versionen genießen.

10. Überprüfen Sie Ihre Website auf einem mobilen Gerät

Es ist heutzutage extrem wichtig, dass das Webdesign mobilfreundlich ist. Immer mehr Menschen surfen von ihren mobilen Geräten aus im Internet und so muss Ihre Website auch mobilen Nutzern ein nahtloses Erlebnis bieten. Um Ihre WordPress-Website für mobile Geräte zu optimieren, müssen Sie sicherstellen, dass alle Elemente, einschließlich Text, Bilder und Grafiken, für den mobilen Bildschirm optimiert sind. Eine Desktop-Site ist auf mobilen Bildschirmen nur schwer zu bedienen und kann Sie wertvollen Traffic kosten.

Sie können die Mobilfreundlichkeit Ihrer Website manuell überprüfen, indem Sie sie auf einem mobilen Gerät durchblättern. Oder Sie können Tools wie den Mobile-Friendly-Test von Google verwenden, den Sie kostenlos auf Ihrer Website ausführen können.

11. Prüfen Sie die XML-Sitemap

Sie müssen bereits ganz am Anfang Ihres Webdesigns eine Sitemap erstellt haben. Eine XML-Sitemap ist eine Datei, die alle URLs enthält, die von Suchmaschinen auf Ihrer Website indiziert werden sollen. Sie ist wichtig, damit Sie sicherstellen können, dass keine wichtigen Seiten Ihrer Website übersehen werden, wenn Google Ihre Website indiziert und sie in den Suchmaschinenergebnissen erscheinen können.

Um zu steuern, wie häufig Ihre XML-Sitemap an Google übermittelt wird, können Sie das Google XML Sitemaps-Plugin in WordPress installieren. Es automatisiert den Prozess der Übermittlung bei jeder Veröffentlichung einer neuen Seite auf Ihrer Website.

12. Prüfen Sie, ob die Seite auf verschiedenen Browsern richtig funktioniert

Eine gute Website sollte auf allen gängigen Webbrowsern gleich gut funktionieren. Das erhöht die Benutzerfreundlichkeit und bringt Ihrer Website auch mehr Besucher. Stellen Sie also sicher, dass Sie die Kompatibilität Ihrer WordPress-Website mit allen gängigen Browsern überprüfen.

Manuelles Testen ist gut genug, angesichts der Tatsache, dass es kaum 3 oder 4 gängige Browser gibt, für die Sie testen müssen. Aber es gibt Online-Dienste, wie BrowserShots oder BrowserStack Screenshots, die Sie ebenfalls verwenden können, wenn Sie Tests auf mehr Browsern durchführen möchten.

13. Überprüfen Sie die Ladegeschwindigkeit Ihrer Website

Die Leistung Ihrer Website hängt auch von den Ladegeschwindigkeiten ab. Die Ladegeschwindigkeit ist nicht nur ein Faktor zur Verbesserung der Benutzererfahrung, sondern wird auch von Google als Parameter für das Ranking von Websites verwendet. Es ist also wichtig, die Ladegeschwindigkeit Ihrer Website vor dem Start zu testen und zu optimieren.

Um die Ladegeschwindigkeit Ihrer WordPress-Website zu verbessern, können Sie ein Caching-Plugin installieren. Es hilft dabei, bestimmte Dateien im Browser des Benutzers zwischenzuspeichern, so dass sie beim nächsten Besuch Ihrer Website schneller geladen werden können. Weitere Möglichkeiten zur Verbesserung der Geschwindigkeit sind die Optimierung der Bilder und Videos, die Installation von CDNs und die Auswahl eines guten Hosting-Dienstes.

14. Stellen Sie sicher, dass die Indizierung durch Suchmaschinen erlaubt ist

Normalerweise ist es ratsam, die Suchmaschinen-Indizierung deaktiviert zu lassen, wenn Sie die Website noch entwickeln, damit die Website nicht in der Suche erscheint, solange sie noch im Aufbau ist. Aber wenn Sie kurz vor dem Start Ihrer fertigen Website stehen, vergessen Sie nicht, die Suchmaschinen-Indizierung wieder zu aktivieren.

Es ist extrem einfach, die Einstellung in WordPress zu ändern. Gehen Sie einfach zu den Einstellungen Lesungen und entfernen Sie das Häkchen bei "Suchmaschinensichtbarkeit".

15. Prüfen Sie auf SEO und fügen Sie Metadaten zu allen Seiten hinzu

Damit Ihre Website in der Suche besser rangiert, ist SEO unerlässlich. Stellen Sie sicher, dass Ihre SEO der Website auf dem Punkt ist. Prüfen Sie, ob Sie Meta-Titel und Meta-Beschreibungen für jede Seite hinzugefügt haben. Stellen Sie sicher, dass der Inhalt keywordoptimiert, die URLs sind suchmaschinenfreundlich und alle Seiten sind crawlbar.

Für Ihre WordPress-Website können Sie ein SEO-Plugin wie Rank Math verwenden, um Ihre Website für die Suche zu optimieren.

16. Testen Sie alle Ihre Formulare

Die Formulare auf Ihrer Website sind genauso wichtig wie der Inhalt. Die meisten Websites haben heute Kontaktformulare, Anmeldeformulare, Registrierungsformulare und mehr. Stellen Sie vor dem Start Ihrer WordPress-Website sicher, dass alle Ihre Formulare korrekt angezeigt werden und funktionieren. Stellen Sie sicher, dass die von diesen Formularen gesammelten Daten effizient gespeichert werden. Senden Sie ein paar Test-Einsendungen. Verwenden Sie einige Beispiel-E-Mail-Adressen, um zu prüfen, ob die Formulare Ihre E-Mail-Listen richtig erstellen. Prüfen Sie auch, ob Sie eine benutzerdefinierte Bestätigungsnachricht für jedes Formular eingerichtet haben und ob diese an die E-Mail-Adressen der Benutzer zugestellt werden.

17. Testen Sie alle sozialen Integrationen

Stellen Sie sicher, dass Sie Social-Sharing-Optionen zu Ihren Webseiten hinzugefügt haben und überprüfen Sie, ob sie richtig funktionieren. Prüfen Sie, ob sie auf die richtigen Seiten verlinken, ob Sie alle wichtigen Social-Media-Schaltflächen hinzugefügt haben und ob die Sharing-Funktion richtig funktioniert.

18. Web-Analytik installieren

Web-Analytik kann Ihnen helfen, die Leistung Ihrer Website zu überwachen und bessere Entscheidungen zur Verbesserung zu treffen. Es zeigt im Allgemeinen die Menge des Traffics, den Sie erhalten, das Benutzerverhalten, die demografischen Daten und vieles mehr. Für WordPress-Websites ist das beliebteste Analysetool Google Analytics. Es ist ein kostenloses Tool, das Sie in WordPress integrieren können, um alle wichtigen Erkenntnisse und Echtzeit-Statistiken über die Leistung Ihrer Website zu erhalten.

19. E-Mail für Ihre Website einrichten

Sie müssen eine E-Mail für Ihre WordPress-Website einrichten, um Transaktions-E-Mails zu versenden. Wenn Sie Ihre Website und Ihre E-Mail bei demselben Webhoster hosten, kann dies ein Problem darstellen, da Ihre E-Mail nicht funktioniert, wenn Ihre Website nicht erreichbar ist. Einige Hoster deaktivieren das Versenden von E-Mails von ihrem Server komplett.

Sie können stattdessen einen dedizierten E-Mail-Versanddienst und ein WordPress-SMTP-Plugin verwenden oder verschiedene Hosting-Provider für Ihre Website und Ihre E-Mails nutzen.

20. Stellen Sie sicher, dass Ihre Permalinks optimiert sind

Überprüfen Sie Ihre Permalinks und stellen Sie sicher, dass sie für SEO optimiert sind. Permalinks, die den Inhalt der Seite beschreiben, sind in der Regel leicht zu lesen und auch gut für Suchmaschinen. Diese geben Ihren Benutzern und Suchmaschinen mehr Informationen über die Webseite.

Zum Beispiel, https://xyz.com/?p=69384 ist nicht so hilfreich wie https://xyz.com/website-launch-checklist-2021.

Letzteres ist ein optimierter Permalink und das ist die Art von Struktur, der Sie folgen möchten.

21. Stellen Sie sicher, dass die rechtlichen Seiten und Richtlinien korrekt eingerichtet sind

Zu guter Letzt sollten Sie auf Ihrer Checkliste für den Website-Start nicht vergessen, etwas Zeit auf die rechtlichen Aspekte zu verwenden. Stellen Sie sicher, dass Ihre Allgemeinen Geschäftsbedingungen auf der Website verfügbar sind. Datenschutzrichtlinien sollten ebenfalls enthalten sein, um Vertrauen bei den Nutzern aufzubauen. Stellen Sie sicher, dass die Website mit den Datenschutzbestimmungen konform ist und eine Cookie-Einwilligung enthält.

Es gibt mehrere WordPress-Plugins, die Ihnen bei diesen rechtlichen Fragen helfen und die Einhaltung der Vorschriften vereinfachen können.

Fazit

Es mag den Anschein haben, dass die Arbeit vorbei ist, sobald die Website entworfen und entwickelt wurde und bereit zum Ausrollen ist. Aber obwohl ein Mammutteil der Arbeit getan ist, ist es genauso wichtig, jedes Detail vor dem Start der Website zu überprüfen. Eine Website-Launch-Checkliste kann Ihnen diese Aufgabe erleichtern.

Also, gehen Sie voran und machen Sie sich diese WordPress-Website-Start-Checkliste zu eigen.

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